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Alternative Energie – das Mauerblümchen als Hoffnungsträger

Ideen und Herzblut sind vorhanden: Die Gemeinden rund um den Thunersee könnten sich gemeinsam auf den Weg in eine CO2-neutrale Energiezukunft machen – der Weg ist jedoch noch weit. Noch kommt unsere Energie vor allem aus Öltank, Zapfsäule und Steckdose. Erdöl liefert fast die Hälfte unseres Energiebedarfs. Es ist hauptverantwortlich für den CO2-Ausstoss und somit für die Klimaerwärmung. Um das Klima zu retten, müssen die fossilen Brennstoffe dringend reduziert werden, die erneuerbaren Energien gefördert.

 

Wie dies zu handhaben wäre, damit beschäftigt sich die Genossenschaft Spiez Solar. Ihr Präsident, Ruedi Steuri, ist Vordenker einer regionalen Zusammenarbeit. Nach der Projektszkizze einer «Energieregion Thunersee», die er gemeinsam mit dem Verein Smart Regio Thunersee ausgearbeitetet hatte, lud Steuri interessierte Gemeinden ein, mitzumachen.

 

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